Einladung zum Tag der Baukultur – 2024 – „Quartier der Mitte“ – Urbanes Wohnen neugestaltet!

Sind Sie bereit für die nächste Generation des Wohnens? In der Friedrich-Grasow-Straße 49-55 in Brandenburg an der Havel wird derzeit ein außergewöhnliches Modernisierungsprojekt realisiert – und Sie sind herzlich eingeladen, es selbst zu erleben! Am 14. September 2024, zwischen 10:00 und 14:00 Uhr, stehen im Rahmen des landesweiten Tags der Baukultur die Türen einiger Musterwohnungen offen, und die WBG präsentiert Ihnen ihr beeindruckendes Bauprojekt.

Der ehemals unsanierte Plattenbau wird für rund 6 Millionen Euro in ein KfW-Effizienzhaus 85 umgewandelt. Ziel ist es, den zukünftigen Bewohnern ein herausragendes Wohngefühl zu bieten. Dabei trifft moderne Technik auf bewährte Bausubstanz: Die bisherigen Grundrisse wurden komplett überarbeitet, wodurch aus ehemals 40 nun 35 teilweise großzügige Wohnungen entstanden sind. Nachhaltigkeit steht dabei im Vordergrund – mit innovativer Fußbodenheizung und einer Photovoltaikanlage, die das Gebäude mit umweltfreundlichem Strom versorgt.

Barrierefreiheit stand ebenfalls im Fokus der Bauherrin. Einige Wohnungen sind daher barrierefrei zugänglich, und insgesamt vier Aufzüge sorgen dafür, dass Bewohnerinnen und Bewohner in den Eingängen 49 und 55 sowie auf den Podestebenen der Eingänge 51 und 53 bequem alle Etagen erreichen können.

Es ist nun das zweite Bauprojekt, das die WBG mit Fördermitteln realisiert, um Mieterinnen modernen und bezahlbaren Wohnraum anzubieten. Es werden sowohl Wohnungen mit Wohnberechtigungsschein (WBS) als auch freifinanzierte Wohnungen angeboten, und vor Ort stehen Mitarbeiterinnen zur Verfügung, um Fragen zu beantworten.

Die Optik des Quartiers setzt neue Maßstäbe: Der Künstler Guido Raddatz und sein Team haben mit dem einzigartigen Fassadenbild „Der Koffer“ am Giebel der Friedrich-Grasow-Straße 43 ein Kunstwerk geschaffen, das mit intensiven Farbtönen und Liebe zum Detail die Betrachter*innen in seinen Bann zieht. Dieses Werk ist nicht nur ein künstlerisches Highlight, sondern dank des Künstlers Robert Löbel auch ein interaktives Erlebnis. Mit Augmented Reality können die bewegten Elemente des Kunstwerks über die App “Artivive” zum Leben erweckt werden – eine faszinierende Verschmelzung von Kunst und Technologie!